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Nachrichten

  • 30.04.2024
Mutmach-Gedanken

Entscheidungen reifen lassen

Dass der April nicht weiß, was er will, war in diesem Jahr deutlich zu erleben: Verfrühte Sommerhitze wechselte mit Kälteeinbrüchen, Sonnenschein mit Graupelschauern. Zu guter Letzt hat sich – wie jedes Jahr – der Frühling durchgesetzt. Auch wir wissen in einer Welt der unüberschaubaren Möglichkeiten oft nicht, was wir in unserem Leben eigentlich wollen. Doch manche Entscheidungen brauchen einfach ihre Zeit, und die sollten wir uns auch getrost nehmen. So wie sich nach Wochen unbeständigen Wetters am Ende immer der Frühlingsmonat Mai einstellt, dürfen wir darauf vertrauen, dass auch wir letztlich zu dem finden, was das Richtige für uns ist. Denn das ist es, was auch Gott für uns will: Dass wir zu einem Leben finden, das uns wirklich entspricht.

von Helga Melzer-Keller

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  • 27.03.2024
Mutmach-Gedanken

Aus dem Tod wächst neues Leben

Schon seit geraumer Zeit vermitteln uns die Häschen und bunten Eier in den Schaufenstern das Gefühl, dass in diesen Märzwochen bereits Ostern ist. Doch das Osterfest folgt erst auf den Karfreitag! Natürlich: Wir wollen uns vor allem an den schönen und hellen Seiten des Lebens erfreuen. Darum blenden wir allzu bereitwillig alles Schwere und Dunkle aus. Doch auch diese Erfahrungen gehören zu unserem Leben dazu: das Scheitern, der Verlust und die Trauer. Ostern ist kein Fest des schönen Scheins. Es nährt die begründete Hoffnung, dass nach jedem Versagen, Abschied und Sterben neues Leben wachsen kann – weil Jesus nach seinem Tod von Gott zu neuem Leben auferweckt wurde.

von Helga Melzer-Keller

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  • 21.02.2024
Mutmach-Gedanken

Mehr Sein als Schein

Gut vor anderen dazustehen, ist vielen heute wichtig. Es ist ja auch schön, wenn andere einen guten Eindruck von uns haben, uns vielleicht sogar bewundern! Darum tragen wir oft etwas nach außen zur Schau, was unserem Inneren nicht entspricht... Die Fastenzeit lädt dazu ein, Überflüssiges wegzulassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das könnte auch bedeuten, dass wir mit den Masken der Faschingszeit einmal bewusst alle anderen "Masken" ablegen, mit denen wir etwas zu sein vorgeben, was wir eigentlich nicht sind. Hören wir doch einfach einmal auf damit, uns selbst und anderen etwas vorzumachen, und verzichten wir auf den "schönen Schein", um ganz und ehrlich wir selbst zu sein! Genau so sind wir von Gott geliebt.

von Helga Melzer-Keller

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  • 14.02.2024
Aktion am Aschermittwoch

Aschenkreuze "to go" ökumenisch

Reger Zuspruch in der Fußgängerzone

In ökumenischer Verbundenheit boten Mitarbeiter/innen der katholischen Cityseelsorge zusammen mit einem evangelischen Prädikanten am Aschermittwoch den Passant/inn/en in der Fußgängerzone ein Aschenkreuz an. Mit diesem Brauch begehen katholische Christen und Christinnen in Gottesdiensten den Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern. Wer jedoch einen Kirchenbesuch nicht einrichten konnte, kam gezielt in die Innenstadt, um sich im Vorübergehen ein "Aschenkreuz to go" auf die Stirn zeichnen zu lassen. Andere ließen sich ganz spontan auf das Angebot ein und freuten sich über den Segenszuspruch, mit dem die Kirchenvertreter/innen nicht nur an die eigene Vergänglichkeit erinnerten, sondern dazu ermutigten, im Sinne Jesu das Beste aus der von Gott geschenkten Lebenszeit zu machen - und dabei spielt die Konfession doch nun wirklich keine Rolle...

von Helga Melzer-Keller

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  • 14.02.2024
Segnungsgottesdienst zum Valentinstag

Fly me to the moon...

Höhenflug für Liebende und Jubelpaare

Zu einem "Höhenflug" der ganz besonderen Art kamen zahlreiche Liebende und Jubelpaare am Sonntagabend, den 11. Februar in der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau zusammen. Unter dem Motto "Fly me to the moon" hatte die katholische Cityseelsorge anlässlich des Valentinstages zu einem Segnungsgottesdienst eingeladen, in dem ein leuchtender Mond im Altarraum erstrahlte.

von Helga Melzer-Keller

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  • 13.02.2024
  • Unsere Liebe Frau, Königstraße 126, Fürth
Gottesdienst aus Fürth

Wir brauchen Gemeinschaft

Gesendet im Frankenfernsehen am 11. Februar 2024

An jedem zweiten Sonntag im Monat wird im Frankenfernsehen ein katholischer Wortgottesdienst aus Nürnberg, Fürth und Umgebung ausgestrahlt. Am 11. Februar 2024 fand die Feier in der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau in Fürth statt.

von Helga Melzer-Keller

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  • 11.01.2024
  • Unsere Liebe Frau, Königstraße 126, Fürth
Aufnahme für Februar

Fernsehgottesdienst in ULF

Feiern Sie mit!

Jeden zweiten Sonntag im Monat sendet das Frankenfernsehen einen katholischen Wortgottesdienst aus der Region, und zweimal im Jahr ist auch die Kirche "Unsere Liebe Frau" dabei. Die Aufzeichnung findet gut zwei Wochen zuvor statt - das nächste Mal am Freitag, den 26. Januar um 17.00 Uhr. Natürlich braucht es dafür eine mitfeiernde Gemeinde! Sofern Sie nichts dagegen haben, im Fernsehen sichtbar zu sein, sind Sie darum herzlich zu dieser Wort-Gottes-Feier eingeladen. Bitte kommen Sie mindestens 15 Minuten vor Beginn.

von Helga Melzer-Keller

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  • 09.01.2024
Kurzandachten in ULF

"Halbe Stunde Hoffnung" endet

Zum letzten Mal am 12.Januar

Die „Halbe Stunde Hoffnung“ der katholischen Cityseelsorge in der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau findet zum letzten Mal am 12. Januar 2024 statt. Die regelmäßigen Kurzandachten begannen während der Corona-Pandemie, um in dieser Zeit der Ungewissheit ein Stück Hoffnung zu vermitteln. Vier Jahre lang konnten die MitarbeiterInnen mit abwechslungsreichen Impulsen und musikalischen Darbietungen den zahlreichen BesucherInnen Zuversicht schenken. Nach der Pandemie blieb ein treues Stammpublikum den Andachten noch für längere Zeit treu. Doch zuletzt gingen die Besucherzahlen stark zurück. Daher hat sich das Team entschlossen, die "Halbe Stunde Hoffnung" zu beenden. Natürlich wird die Cityseelsorge mit ihren anderen Angeboten auch weiterhin für Sie da sein!

von Helga Melzer-Keller

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  • 09.01.2024
Mutmach-Gedanken

Gute Vorsätze

Für viele startet das Neue Jahr mit guten Vorsätzen: Mehr Sport treiben, gesünder essen, weniger kaufen… Meistens bleibt es dann leider bei der guten Absicht – vielleicht weil die Vorhaben zu unkonkret sind. Experten raten darum, sich klare Ziele zu setzen oder kleine Schritte zu definieren. Das kann funktionieren. Wie aber wäre es, wenn ich mir einmal nicht überlege, was ich in meinem Leben ändern, sondern was ich beibehalten möchte? Davon gibt es nämlich bestimmt auch eine ganze Menge. Dann könnte mein Vorsatz einfach lauten: Zufriedener sein und dankbarer für das, was mir im Leben – und letztlich von Gott – geschenkt ist.

von Helga Melzer-Keller

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